
Trump lehnt Iran-Waffenstillstand ab, während sich die Märkte auf mögliche Militäraktion einstellen
Von
Thomas Schmidt
1 Minuten Lesezeit
Nukleare Eskalation prägt globale Märkte: US-Iran-Spannungen erreichen Siedepunkt
Die globalen Märkte sehen sich einem geopolitischen Pulverfass gegenüber, das einfachen Absicherungsstrategien trotzt. Während US-Präsident Trump Waffenstillstandsangebote zurückweist und Teheran aus Protest Botschafter einbestellt, stehen Investoren vor einem, was Analysten als klassisches „Fat-Tail-Ereignis“ bezeichnen – bei dem unwahrscheinliche Ergebnisse katastrophale Marktauswirkungen haben können.
Jüngste Entwicklungen im Israel-Iran-Konflikt
Datum | Ereignis/Entwicklung | Beteiligte Parteien | Details |
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18. Juni | Trump behauptet, Iran habe Verhandlungen gesucht; Iran dementiert | USA, Iran (UN-Mission) | Trump erklärte, der Iran habe Gespräche gewünscht, doch die UN-Mission des Iran bezeichnete dies als „Lügen“ und schwor Vergeltung. |
20. Juni | Irans Außenminister trifft EU, Großbritannien, Frankreich, Deutschland in Genf | Iran, EU, Großbritannien, Frankreich, Deutschland | Gespräche zur iranischen Atomfrage werden in Genf stattfinden, koordiniert mit den USA. |
18. Juni | Britisches Kabinett in |