Trump schlägt vor, China-Zölle vor wichtigen Handelsgesprächen in Genf auf 80 % zu senken

Von
H Hao
10 Minuten Lesezeit

Trump signalisiert 80% Zoll für China: Ein Marktbewegender Schachzug vor wichtigen Genfer Gesprächen

In einem kalkulierten strategischen Manöver, das sofort Wellen an den globalen Märkten schlug, schlug Präsident Donald Trump vor, die Zölle auf chinesische Importe von derzeit drastischen 145% auf 80% zu senken – immer noch außergewöhnlich hoch im historischen Vergleich, aber das erste konkrete Signal zur Deeskalation, seit sich die Handelsspannungen nach seinem Amtsantritt im Januar verschärft hatten.

„80% scheint richtig“, schrieb Trump am frühen Freitag auf Truth Social und fügte hinzu, dass die endgültige Entscheidung bei „Scott B“ liegen werde, eine Anspielung auf Finanzminister Scott Bessent, der an diesem Wochenende zu wichtigen Verhandlungen nach Genf reist. Das Timing von Trumps Ankündigung – kurz bevor Bessent den chinesischen Vize-Premier He Lifeng trifft – verwandelt das, was eine diplomatische Formalität hätte sein können, in potenziell folgenreiche Verhandlungen, die die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt neu definieren könnten.

„China sollte seinen Markt für die USA öffnen – das wäre so gut für sie!!! Die Märkte funktionieren nicht mehr!!!“, fügte Trump in derselben Social-Media-Nachricht hinzu, was eine weiterhin harte Haltung trotz der vorgeschlagenen Zollsenkung signalisiert.

He und Bessent (ft.com)
He und Bessent (ft.com)

Das kalkulierte Entgegenkommen: Was der 80%-Vorschlag bedeutet

Trumps vorgeschlagener Zollsatz von 80% – eine Reduzierung um fast 50% gegenüber dem aktuellen Niveau – ist eine bewusste Kalkulation, die den nächsten Schritt der Regierung in dem zeigt, was einige Analysten als wirtschaftliches Kräftemessen beschreiben. Während er dramatisch niedriger ist als der aktuelle Satz von 145%, der praktisch als Handelsembargo fungierte, liegt der vorgeschlagene Zoll weit über dem Höchststand von 25% während Trumps erster Amtszeit.

„Selbst bei 80% sehen wir noch ein Regime, das globale Lieferketten grundlegend neu ordnet“, sagte ein erfahrener Analyst für Handelspolitik bei einer großen Wall-Street-Firma. „Die Schwelle für eine Normalisierung der Handelsströme liegt näher bei 50%. Dieser Vorschlag gibt Bessent Verhandlungsspielraum und wahrt gleichzeitig Trumps protektionistische Glaubwürdigkeit bei seiner Basis.“

Interne Quellen der Regierung deuten darauf hin, dass Finanzminister Bessent autorisiert sein könnte, während der Genfer Gespräche Zollsenkungen im Bereich von 50-60% ins Spiel zu bringen – ein Zugeständnis, das die Handelsströme deutlich neu beleben würde, während ein erheblicher Schutz für amerikanische Industrien bestehen bliebe.

Die außergewöhnliche Erhöhung der Zollsätze hat zu einem effektiven teilweisen Handelsembargo geführt, wobei Daten zeigen, dass die US-Containerbuchungen aus China im Vergleich zum Vorjahr um etwa 60% zurückgegangen sind. Selbst mit einer Senkung auf 80% bezweifeln Ökonomen, ob sich normale Handelsmuster wieder einstellen würden.

Showdown in Genf: Das diplomatische Schachspiel mit hohem Einsatz

Das bevorstehende persönliche Treffen von Finanzminister Bessent mit dem chinesischen Vize-Premier He Lifeng ist das hochrangigste wirtschaftliche Engagement zwischen den beiden Mächten, seit Trump wieder im Amt ist. Der Veranstaltungsort Genf – neutraler Boden mit historischer Bedeutung für diplomatische Durchbrüche – unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Gespräche.

He Lifeng, der sich auf der internationalen Bühne einen Ruf als zäher Verhandlungsführer erworben hat, reist mit Chinas konstanter Position in die Schweiz: „Zölle müssen zuerst abgeschafft werden“ – eine Haltung, die chinesische Beamte trotz des eskalierenden wirtschaftlichen Schmerzes als „unverändert“ bezeichnen.

China war angesichts der US-Zölle nicht passiv. Neben der Verhängung von Gegenzöllen von 125% auf amerikanische Waren hat Peking seine Dominanz bei kritischen Mineralien strategisch als Waffe eingesetzt und Exportbeschränkungen für Seltene Erden eingeführt, die für fortgeschrittene Fertigung, Elektrofahrzeuge und Verteidigungsanwendungen unerlässlich sind.

Die Verhandlungen finden vor dem Hintergrund gleichzeitiger wirtschaftlicher Eingriffe statt. Während die US-Notenbank Fed geplante Zinssenkungen aufgrund von durch Zölle bedingten Inflationssorgen verzögert, hat Chinas Zentralbank aggressiv die Zinssätze gesenkt und die Mindestreserveanforderungen für Banken reduziert, um die Kreditvergabe anzukurbeln und Hersteller zu unterstützen, die unter den Handelsschranken leiden.

„Dieses Wochenende bietet die erste echte Chance, beide Volkswirtschaften vom Abgrund wegzuziehen“, sagte ein in Hongkong ansässiger Makro-Stratege einer globalen Investmentbank. „Aber der Graben bleibt riesig. Peking betrachtet Zölle über 25% als grundsätzlich feindselig, während die Trump-Regierung alles unter 60% als Aufgabe von Einfluss betrachtet, um unfaire Handelspraktiken zu bekämpfen.“

Marktbeben: Die ersten finanziellen Reaktionen

Die Finanzmärkte reagierten sofort auf Trumps Zollvorschlag mit komplexen Reaktionen über verschiedene Anlageklassen hinweg, die die konkurrierenden Inflations- und Wachstumsnarrative zeigen, die bei dem Handelsstreit auf dem Spiel stehen.

An den Aktienmärkten gaben US-Futures zunächst nach der Schlagzeile nach, drehten aber dann ins Plus, wobei Einzelhandelsaktien und Halbleiterhersteller – Sektoren, die besonders sensibel auf den Chinahandel reagieren – die Erholung aufgrund von Hoffnung auf Wiederbelebung anführten. Innerhalb weniger Stunden nach Trumps Social-Media-Post meldeten Reedereien, dass chinesische Exporteure Containerraum buchten, was auf einen aufgestauten Auftragsfluss hindeutet, der bereit ist, sich zu bewegen, falls sich eine Zollsenkung materialisiert.

Die Auswirkungen auf die Inflation bleiben trotz der potenziellen Zollsenkung besorgniserregend. Analysten von Goldman Sachs hoben ihre Prognose für die Kernrate der PCE-Inflation für 2025 von 3,4% auf 3,8% an und verwiesen auf die Weitergabe der Zölle, die selbst bei der vorgeschlagenen Senkung bestehen bleiben würden. Die marktgestützten Inflationserwartungen, die sich in den 5-jährigen Break-even-Raten widerspiegeln, weiteten sich im Tagesverlauf um 6 Basispunkte aus, was darauf hindeutet, dass Anleger glauben, dass jede Zollsenkung das Rezessionsrisiko stärker reduziert, als sie den Inflationsdruck senkt.

„Die derzeitige Zollstruktur bedeutet eine jährliche Belastung von 1.300 Dollar pro US-Haushalt“, stellte eine kürzlich durchgeführte Analyse der Tax Foundation fest. „Ein Satz von 80% würde diese Last für amerikanische Verbraucher verringern, aber nicht beseitigen.“

Auch die Währungs- und Rohstoffmärkte verzeichneten deutliche Bewegungen, wobei der Dollar sowohl gegenüber dem chinesischen Yuan als auch gegenüber dem Schweizer Franken aufgrund der Erwartung niedrigerer Risikoprämien nachgab. Kupfer- und Lithiumkontrakte stiegen leicht an, aufgrund von Spekulationen, dass China seine Beschränkungen für Seltene Erden lockern könnte, falls die Zölle sinken.

Die Rechnung der Beteiligten: Gewinner und Verlierer in einer sich wandelnden Handelslandschaft

Die vorgeschlagene Zollsenkung schafft eine komplexe Matrix von Gewinnern und Verlierern über verschiedene Branchen und Regionen hinweg, wobei die Auswirkungen stark von der Abhängigkeit von Lieferketten und den Substitutionsmöglichkeiten abhängen.

Für US-Einzelhändler, die stark von Importen abhängen, stellt ein Zoll von 80% immer noch ein großes Hindernis dar, bietet aber eine bedeutende Entlastung bei den Margen im Vergleich zum aktuellen Satz von 145%. Große Einzelhandelsketten haben ihre Beschaffungsstrategien bereits in Richtung „Friend-Shoring“ verlagert – die Priorisierung von Lieferanten in Ländern wie Vietnam, Thailand und Mexiko – ein Trend, der sich wahrscheinlich auch bei moderateren Zöllen nicht umkehren wird.

„Wir haben zig Millionen ausgegeben, um unsere Lieferkette von China weg neu zu konfigurieren“, sagte der Chief Procurement Officer eines großen US-Konsumgüterherstellers. „Selbst wenn die Zölle auf 60% sinken, gehen wir nicht zurück zu 2017. Die geopolitische Risikoprämie ist dauerhaft höher.“

Die amerikanische Schwerindustrie, einschließlich Stahl, Solarpanel-Fertigung und Halbleiterproduktion, profitierte zunächst von dem extremen Zollschutz. Ein Satz von 80% würde einen Großteil dieses Wettbewerbsvorteils erhalten und gleichzeitig die Inputkosten für nachgelagerte Hersteller senken, die diese Komponenten verwenden.

Landwirtschaftliche Interessen und Energieexporteure sehen sich einer komplizierteren Gleichung gegenüber. Chinas Gegenzölle von 125% haben amerikanische Sojabauern hart getroffen und die US-Exporte von Flüssigerdgas (LNG) in das, was einst ein wichtiger Wachstumsmarkt war, praktisch eliminiert. Diese Sektoren würden nur minimale unmittelbare Vorteile sehen, es sei denn, China revanchiert sich mit eigenen Zollsenkungen – eine Möglichkeit, die vor den Genfer Gesprächen unsicher bleibt.

Chinesische Hersteller, insbesondere in der Unterhaltungselektronik, sind vorsichtig optimistisch, erkennen aber an, dass selbst ein Zoll von 80% eine grundlegende Umstrukturierung der Handelswege bedeutet. „Wir haben unsere ‚China plus one‘-Fertigungsstrategie beschleunigt, indem wir Fabriken in Vietnam und Malaysia errichtet haben“, erklärte ein Lieferkettenmanager eines in Shenzhen ansässigen Elektronikherstellers. „Jeder US-Zoll über 50% bedeutet, dass diese Investitionen unabhängig davon fortgesetzt werden.“

Der globale Logistiksektor, der durch Handelsunterbrechungen hart getroffen wurde, zeigt frühe Anzeichen dafür, sich auf erhöhte Volumina vorzubereiten. Große Reedereien haben „Blindfahrten“ – gestrichene Containerschiffsreisen – von 17 auf 6 reduziert, in Erwartung potenziell höherer Frachtmengen nach den Genfer Verhandlungen.

Der Weg nach vorn: Vier Szenarien für den Verlauf des Handelskriegs

Die Wochenendverhandlungen in der Schweiz könnten zu mehreren unterschiedlichen Ergebnissen führen, die jeweils tiefgreifende Auswirkungen auf die Marktpositionierung und Wirtschaftsprognosen haben.

Das wahrscheinlichste Szenario (von erfahrenen Handelsanalysten auf 40% geschätzt) beinhaltet, dass Bessent eine Einigung auf eine stufenweise Senkung der Zölle auf etwa 60% erzielt – ein Niveau, das die Handelsströme bedeutsam neu beleben würde, während ein erheblicher Schutz für amerikanische Industrien bestehen bliebe. Dieses Ergebnis würde wahrscheinlich eine Erholungsrallye bei zyklischen Aktien auslösen, die Volatilitätsindikatoren senken und asiatische Schwellenländerwährungen stärken.

Ein zweites plausibles Szenario (35% Wahrscheinlichkeit) sähe die Zölle auf Trumps vorgeschlagenem Niveau von 80% eingefroren – hoch genug, um ernsthafte Handelsunterbrechungen aufrechtzuerhalten, aber ein symbolisches Signal zur Deeskalation. Die Finanzmärkte würden wahrscheinlich einen kurzlebigen Anstieg erleben, bevor sich das anhaltende Stagflations-Narrativ wieder durchsetzt.

Ein Verhandlungsstillstand (20% Wahrscheinlichkeit), der keine Zollsenkungen hervorbringt, würde eine Risikoaversion über alle Anlageklassen hinweg auslösen, wobei die Renditen von Staatsanleihen potenziell das 4%-Niveau erneut testen würden, da die Wachstumsängste zunehmen.

Das Szenario mit der geringsten Wahrscheinlichkeit – eine schockierende Entspannung, die zu Zöllen auf oder unter 25% führt – würde einen starken Anstieg der Risikobereitschaft an den globalen Märkten auslösen, mit besonderer Stärke bei Halbleitern, ASEAN-Exporteuren und US-amerikanischen Konsumgüteraktien.

Selbst wenn sich die Zölle deutlich moderieren, scheinen mehrere tiefgreifende strukturelle Verschiebungen, die durch den Handelskonflikt ausgelöst wurden, wahrscheinlich bestehen zu bleiben und die globale Wirtschaftslandschaft auf Jahre hinaus zu prägen.

Die Diversifizierung der Lieferketten – durch die Zolleskalation dramatisch beschleunigt – hat globale Handelsmuster grundlegend verändert. Die US-Containerbuchungen aus China sind im Vergleich zum Vorjahr weiterhin um etwa 60% zurückgegangen, während die Lieferungen aus Vietnam und Thailand um 10% oder mehr gestiegen sind. Diese Kapitalinvestitionen in alternative Fertigungszentren stellen versunkene Kosten dar, die Unternehmen unabhängig von den Zollsätzen wahrscheinlich nicht aufgeben werden.

Die Nutzung der Dominanz bei kritischen Mineralien durch China – die direkte Verknüpfung der Exportkontrollen für Seltene Erden mit dem Zollstreit – hat eine globale Suche nach der Entwicklung alternativer Lieferketten für strategische Ressourcen ausgelöst. Diese Aufspaltung bei Mineralien wird wahrscheinlich bestehen bleiben, selbst wenn sich die breiteren Handelsspannungen entspannen, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Hersteller, die von diesen Komponenten abhängig sind.

Der überparteiliche Konsens über die Industriepolitik in Washington – veranschaulicht durch den CHIPS Act und die Fertigungsanreize des Inflation Reduction Act – bleibt unabhängig von den Zollsätzen intakt. Diese fiskalische Unterstützung für die heimische Produktion gestaltet die Investitionsmuster unabhängig von der Konfiguration der Handelsschranken weiter um.

Am besorgniserregendsten ist vielleicht, dass die breiteren Auswirkungen langanhaltender Handelsspannungen auf das Wachstum weiterhin auf globalen Wirtschaftsprognosen lasten. Der Internationale Währungsfonds hat die globale BIP-Prognose für 2025-26 aufgrund der Zolleskalation bereits um 0,8 Prozentpunkte gesenkt. Eine teilweise Rücknahme würde nur einen Bruchteil dieser verlorenen Wirtschaftsleistung wiederherstellen.

Leitfaden für Investitionen: Navigieren in der neuen Handelsrealität

Für professionelle Investoren erfordert die sich entwickelnde Zolllandschaft einen Ansatz über mehrere Zeithorizonte für die Portfoliopositionierung.

Im unmittelbaren Horizont von 1-3 Monaten schafft die Volatilität rund um die Genfer Verhandlungen Gelegenheiten an den Optionsmärkten, wobei S&P 500 Strangles und chinesische Yuan Call-Spreads je nach Verhandlungsergebnis asymmetrische Chancen-Risiko-Profile bieten.

Im Zeithorizont von 6-12 Monaten begünstigt die Dynamik des „Friend-Shoring“ eine Übergewichtung der ASEAN-Märkte gegenüber China, da sich die Fertigung weiterhin in Länder verlagert, die als geopolitisch neutral oder mit westlichen Interessen verbunden wahrgenommen werden.

Für die langfristige strategische Positionierung deutet das Thema der Aufspaltung bei Mineralien darauf hin, Engagement bei nicht-chinesischen Produzenten von Seltenen Erden und kritischen Mineralien aufzubauen, insbesondere in Australien und Lateinamerika, da Lieferketten entlang geopolitischer Linien fragmentieren.

Eine interessante Möglichkeit: Wenn Bessent mit einem Hauptzollsatz unter 60% aus Genf zurückkehrt und China zustimmt, seine Exportbeschränkungen für Seltene Erden bis zum dritten Quartal aufzuheben, könnte die erste Zinssenkung der Federal Reserve potenziell auf Dezember 2025 vorverlegt werden – ein Szenario, dem Zinsstrategen derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 30% beimessen.

Das Fazit: Richtung ist wichtiger als Ziel

Selbst ein Zoll von 80% ist im historischen Vergleich immer noch Handelsembargo-Territorium, doch die Symbolik von Trumps Vorschlag zur Zollsenkung hat überragende Bedeutung: Er signalisiert, dass absolute Zollsätze nach Monaten der Eskalation wieder verhandelbar sind.

Die Finanzmärkte werden kurzfristig wahrscheinlich eher die Richtung – und nicht das Ziel – der Handelspolitik einpreisen, was Chancen für taktische Positionierung rund um die Genfer Gespräche schafft. Versierte Investoren sollten sich auf einen potenziellen Marktanstieg bei konkreten Fortschritten vorbereiten und gleichzeitig eine Option auf längere Duration behalten, um sich gegen Abwärtsrisiken abzusichern, falls die Verhandlungen scheitern.

Die wichtigste Erkenntnis für langfristig orientierte Anleger: Während zyklische Handelsspannungen moderieren mögen, bleibt der strukturelle Trend der Deglobalisierung und Fragmentierung der Lieferketten fest bestehen. Die Weltwirtschaft hat einen Wendepunkt überschritten, an dem Sicherheitsbedenken bei wirtschaftlichen Entscheidungen dauerhaft die Kapitalallokation beeinflussen – eine Realität, die unabhängig davon besteht, ob die Zölle bei 80%, 60% oder noch niedrigeren Schwellenwerten landen.

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