Schweizerische Nationalbank bereitet Rückkehr zu negativen Zinssätzen vor, da Inflation auf Null fällt und Handelsspannungen steigen

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ALQ Capital
11 Minuten Lesezeit

Schweizerische Nationalbank signalisiert Rückkehr zu Negativzinsen inmitten wachsender globaler Handelsspannungen

ZÜRICH – Die Schweizerische Nationalbank (SNB) bereitet sich darauf vor, nur zweieinhalb Jahre nach Aufgabe dieser Massnahme in das umstrittene Terrain negativer Zinssätze zurückzukehren. Die Inflation ist auf null Prozent gesunken und globale Handelsunsicherheiten im Zusammenhang mit der Politik von Präsident Trump stärken den Schweizer Franken weiter.

Das Gebäude der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich, wo wichtige geldpolitische Entscheidungen getroffen werden. (cloudinary.com)
Das Gebäude der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich, wo wichtige geldpolitische Entscheidungen getroffen werden. (cloudinary.com)

Negative Zinssätze sind ein unkonventionelles geldpolitisches Instrument, bei dem Zentralbanken Geschäftsbanken eine Gebühr für die Haltung überschüssiger Reserven berechnen. Dies soll Geschäftsbanken dazu anregen, Geld an Unternehmen und Konsumenten zu verleihen, anstatt es bei der Zentralbank zu halten, und damit die Wirtschaftstätigkeit stimulieren.

In einem Signal, das Wellen durch die europäischen Finanzmärkte geschickt hat, erklärte SNB-Präsident Martin Schlegel am 6. Mai ausdrücklich, dass die Zentralbank "durchaus bereit ist, Negativzinsen wieder einzuführen", falls dies zur Erfüllung ihres Mandats der Preisstabilität notwendig sei. Dies ist eine bemerkenswerte Kehrtwende, die den zunehmenden Druck auf die exportabhängige Wirtschaft der Schweiz unterstreicht.

"Wir werden unserem Mandat treu bleiben, ungeachtet der Umstände", betonte Schlegel, räumte aber ein, dass "Negativzinsen von niemandem bevorzugt werden".

Die verschwundene Inflationskrise

Die Schweiz befindet sich nun an einem kritischen Wirtschaftsknotenpunkt. Der Leitzins der SNB liegt nach der fünften Zinssenkung in Folge im März aktuell bei 0,25 Prozent. Dennoch setzte die Inflation ihren Abwärtstrend fort und erreichte im April 0 Prozent – den niedrigsten Stand seit vier Jahren und haarscharf an der absoluten Untergrenze des Zielbereichs der SNB von 0-2 Prozent.

Inflationsrate der Schweiz (CPI) – Aktueller Trend gegen Null

ZeitraumInflationsrate (%)Anmerkungen
Jahresdurchschnitt 20222.8Durchschnittliche jährliche Inflation
Jahresdurchschnitt 20232.1Durchschnittliche jährliche Inflation
Dezember 20231.7Vorjahresvergleich
Jahresdurchschnitt 20241.1Durchschnittliche jährliche Inflation
Dezember 20240.6Vorjahresvergleich
Januar 20250.4Vorjahresvergleich
Februar 20250.3Rückgang von 0,4% im Januar. Tiefster Stand seit Apr 2021
März 20250.3Unverändert. Nahe Vierjahrestief
April 20250.0Unverändert. Tiefster Stand seit März 2021
Prognose 20250.6–0.7Diverse Projektionen
Prognose 20261.2Prognostiziert von Trading Economics

Dieses Inflationsvakuum ist nicht isoliert aufgetreten. Der Schweizer Franken hat seit Anfang 2025 gegenüber dem Dollar um fast 9 Prozent aufgewertet. Diese Bewegung wird teilweise auf die Marktunsicherheit zurückgeführt, die einige Analysten als "den von Washington erklärten Handelskrieg" bezeichnen. Diese Währungsaufwertung wirkt deflationär, indem sie importierte Güter für Schweizer Konsumenten verbilligt, während sie gleichzeitig die Wettbewerbsposition Schweizer Exporteure auf globalen Märkten schwächt.

Schweizer Franken (CHF) zum US-Dollar (USD) – Wechselkurs im Jahr 2025

DatumWechselkurs (1 CHF = USD)Anmerkungen
12. Jan. 20251.0907Tiefster Wert in 2025
13. Jan. 20251.0906Etwas tiefer; 6-Monats-Tief
Januar 20251.0989Monatsdurchschnitt
31. Jan. 20251.0990 (ca.)Basierend auf 1 USD = 0.909908 CHF
Februar 20251.1059Monatsdurchschnitt
28. Feb. 20251.1066 (ca.)Basierend auf 1 USD = 0.903681 CHF
14. März 20251.1300Datenpunkt Mitte des Monats
März 20251.1301Monatsdurchschnitt
31. März 20251.1308 (ca.)Basierend auf 1 USD = 0.884314 CHF
April 20251.1977Monatsdurchschnitt
21. April 20251.2369Höchster Wert in 2025
22. April 20251.2356Fast so hoch wie am 21. April
30. April 20251.1993 (ca.)Basierend auf 1 USD = 0.833833 CHF
7. Mai 20251.2094 (ca.)Basierend auf 1 USD = 0.8267 CHF
8. Mai 20251.2112Monatsdurchschnitt (teilweise, 8 Tage)

Eine Währungsaufwertung kann helfen, die Inflation zu senken, indem sie Importe für einheimische Konsumenten verbilligt. Umgekehrt wirkt sie sich tendenziell negativ auf Exporteure aus, da ihre Waren im Ausland teurer und somit weniger wettbewerbsfähig werden.

Die mögliche Rückkehr zu Zinssätzen unter null Prozent stellt eine bedeutende politische Wende dar. Die Schweiz hatte Negativzinsen im September 2022 aufgegeben, als sie ihren Leitzins inmitten des globalen Inflationsschubs nach der Pandemie von -0,25 Prozent auf +0,50 Prozent anhob. Nun scheint das Pendel dramatisch in die entgegengesetzte Richtung zu schwingen.

Geschichte des Leitzinses der Schweizerischen Nationalbank (SNB)

DatumLeitzins (%)Veränderung (Bp)Wichtiger Kontext / Anmerkungen
18. Dez. 2014-0.25–0.25Erste Einführung negativer Zinssätze auf Sichteinlagen
15. Jan. 2015-0.75–0.50SNB senkt Negativzinsen weiter; beendet auch EUR/CHF 1.20 Mindestkurs
16. Juni 2022-0.25+0.50Erste Zinserhöhung seit 2007; Beginn des Ausstiegs aus dem negativen Bereich
22. Sep. 20220.50+0.75Offizielles Ende der Negativzinsen
22. Juni 20231.75+0.25Letzte Erhöhung im Straffungszyklus zur Bekämpfung hoher Inflation
14. Dez. 20231.750.00Zinssatz unverändert
21. März 20241.50–0.25Beginn des Lockerungszyklus
20. Juni 20241.25–0.25
26. Sep. 20241.00–0.25
12. Dez. 20240.50–0.50Fortgesetzte geldpolitische Lockerung
20. März 20250.25–0.25Fünfte Senkung in Folge; Inflation im Feb 2025 auf 0,3% gesunken

Trumps Handelspolitik wirft langen Schatten über die Alpenwirtschaft

Die Handschrift von Präsident Trumps Handelspolitik ist in der wirtschaftlichen Aussicht der Schweiz klar erkennbar. SNB-Offizielle haben seit seiner Rückkehr ins Amt im Januar eine "signifikant" erhöhte Unsicherheit bezüglich der globalen Auswirkungen von Trumps Handelsstrategien bemängelt.

Nach Trumps Zollerhöhungen und den Vergeltungsmassnahmen aus Europa ist ein potenzieller globaler Handelsstreit entstanden. Dies schafft genau jene Art von unsicherem Wirtschaftsumfeld, das historisch Investoren zu sicheren Häfen wie dem Schweizer Franken treibt.

Sichere Häfen (Safe-Haven-Assets) sind Anlagen, die von Investoren in Zeiten von Marktverwerfungen oder wirtschaftlicher Unsicherheit gesucht werden, da erwartet wird, dass sie ihren Wert behalten oder sogar steigern. Diese Anlagen, zu denen bestimmte Währungen wie der Schweizer Franken oder Rohstoffe wie Gold gehören können, bieten einen Zufluchtsort, wenn andere Anlagen schlecht abschneiden.

Für die wichtigen Schweizer Exportsektoren – Uhren, Maschinen und Medizintechnik – bedeutet dies einen Doppelschlag: einerseits direkte Betroffenheit durch neue US-Zölle, die Exporte im Wert von rund 8 Milliarden CHF betreffen, kombiniert mit dem Wettbewerbsnachteil einer aufwertenden Währung.

Montage von Schweizer Exportgütern wie Luxusuhren, Präzisionsmaschinen und medizinischen Geräten. (h2i.ch)
Montage von Schweizer Exportgütern wie Luxusuhren, Präzisionsmaschinen und medizinischen Geräten. (h2i.ch)

"Die Kombination aus Zöllen und Währungsaufwertung schafft für bestimmte Exporteure einen fast perfekten Sturm", stellte ein leitender Ökonom eines Zürcher Finanzinstituts fest. "Besonders anfällig sind mittelgrosse Unternehmen, denen die globale Preissetzungsmacht von multinationalen Konzernen wie Nestlé fehlt, die ihre in Dollar denominierten Preisstrategien leichter anpassen können."

Die Mechanik einer Negativzins-Rückkehr

Die Markterwartungen haben sich rapide verschoben, da die geldpolitische Richtung der SNB klarer wird. Die meisten Ökonomen erwarten nun, dass die Zentralbank ihren Leitzins auf ihrer nächsten Sitzung am 19. Juni von aktuell 0,25 Prozent auf 0 Prozent senken wird. Zunehmend prognostizieren Analysten, dass die Zinssätze noch vor Jahresende in den negativen Bereich fallen könnten und möglicherweise bis Dezember -0,50 Prozent erreichen, falls die aktuellen Trends anhalten.

Die Schweizer Regierung hat ihre Wirtschaftsprognosen bereits nach unten korrigiert und rechnet für 2025 mit einem Wachstum von 1,4 Prozent, eine Reduzierung gegenüber der früheren Schätzung von 1,5 Prozent. Sollten die US-Zölle auf China im Worst-Case-Szenario 60 Prozent und auf andere Nationen 25 Prozent erreichen, könnte sich das Schweizer BIP-Wachstum erheblich weiter verschlechtern.

Prognosen für das Schweizer BIP-Wachstum 2025 – Original vs. revidiert

InstitutionOriginalprognoseRevidierte PrognoseDatum der RevisionAnmerkungen
SECO1.5%1.4%18. März 2025Offizielle Regierungsprognose
KOF Konjunkturforschungsstelle1.6%1.4%26. März 2025
KOF Consensus Forecast1.5%1.4%24. März 2025Basierend auf einer Umfrage von Ökonomen
Schweizerische Bankiervereinigung1.3%4. März 2025Originalprognose nicht spezifiziert
Schweizerische Nationalbank (SNB)~1.5%26. Sep. 2024Langfristige Projektion
SECO (zuvor)1.7%1.6%18. Sep. 2024Vorherige Revision
Julius Bär1.3%4. Dez. 2024Ausblick des Privatsektors
KOF (älterer Bericht)1.8% (angepasst)1.4%13. Dez. 2023Angepasst um Effekte von Sportanlässen

Die SNB scheint einen zweigleisigen Ansatz zu verfolgen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Neben der Zinspolitik ist die Zentralbank weiterhin bereit, an den Devisenmärkten zu intervenieren, um den Schweizer Franken abzuwerten – obwohl solche Interventionen auf das reduziert wurden, was Marktteilnehmer als "Rinnsal" bezeichnen, mit nur 1,2 Milliarden CHF im Jahr 2024. Diese relative Zurückhaltung schont die Bilanzkapazität der SNB für aggressivere Interventionen, sollten diese notwendig werden.

Zentralbanken greifen in Devisenmärkten hauptsächlich durch den Kauf oder Verkauf von Währungen ein, um deren Wechselkurse zu beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Zentralbank ihre eigene Währung verkaufen (und Fremdwährung kaufen), um sie abzuwerten, oder ihre eigene Währung kaufen (und Fremdwährung verkaufen), um sie zu stärken.

Finanzsektor rüstet sich für die Auswirkungen

Die Schweizer Finanzinstitute bereiten sich bereits auf eine weitere Runde der Margenkompression vor. Eine Untersuchung von Ernst & Young zeigt, dass 40 Prozent der Schweizer Banken bereits vor dem Wiederauftauchen der Aussicht auf Negativzinsen mit Gewinnrückgängen rechneten. Während der Zürcher Private-Banking-Sektor nach der Abwicklung der Credit Suisse gut kapitalisiert ist, wird erwartet, dass die meisten Institute den Margendruck durch Gebührenerhöhungen und den Ausbau des Cross-Selling von Devisen-Hedging-Produkten ausgleichen werden.

Skyline des Zürcher Finanzviertels, Heimat grosser Schweizer Banken. (finanzplatz-zuerich.ch)
Skyline des Zürcher Finanzviertels, Heimat grosser Schweizer Banken. (finanzplatz-zuerich.ch)

Für Schweizer Haushalte stellt das Zinsumfeld ein gemischtes Bild dar. Die Zinssätze für zehnjährige Festhypotheken sind bereits unter 1,40 Prozent gesunken und würden sich wahrscheinlich 1 Prozent nähern, falls die Leitzinsen auf -0,25 Prozent fallen, was die aktuelle Refinanzierungswelle verstärken würde. Dies könnte den bereits aufgeheizten Schweizer Immobilienmarkt weiter anheizen, wobei die Preise für Mehrfamilienhäuser möglicherweise eine weitere signifikante Aufwertungsphase erleben könnten.

Trends der Zinssätze für 10-jährige Festhypotheken in der Schweiz

Quelle / AnbieterZinssatz (ab)Datum/ZeitraumAnmerkungen
UBS key4 mortgages1.37%5. Mai 2025Indikativer Satz für Zürich; CHF 500'000 Kredit, 20% Tragbarkeit, 50% Belehnung
Comparis1.65%März 2025Für CHF 750'000 Hypothek
MoneyParkAb 1.25%UnbekanntBeste Sätze bei über 100 Anbietern; tatsächlicher Satz variiert
Comparis (Ende Q3)1.81%September 2024Rückgang um 0.33 Bp seit Ende Juni 2024
Comparis (Q3 Durchschnitt)1.5% – 2.0%3. Quartal 2024Quartalsdurchschnitt der 10-jährigen Festzinssätze

Moderne Wohngebäude in der Schweiz, die den Immobilienmarkt repräsentieren. (wuestpartner.com)
Moderne Wohngebäude in der Schweiz, die den Immobilienmarkt repräsentieren. (wuestpartner.com)

Das Playbook des globalen Investors

Für globale Investoren eröffnet die potenzielle Rückkehr der Schweiz zu Negativzinsen strategische Playbooks, die seit 2022 eingemottet waren. Die Aussicht auf CHF-Finanzierungen unter null Prozent belebt potenzielle Carry-Trade-Opportunitäten gegenüber höher rentierenden Währungen wie dem Australischen Dollar, Mexikanischen Peso und Indischen Rupie, sobald sich die Marktvolatilität stabilisiert. Tatsächlich zeigen CFTC-Daten bereits, dass Hedgefonds sich in CHF-Futures in Netto-Short-Positionen drehen, in Erwartung dieser Entwicklung.

Ein Währungs-Carry-Trade (oder Zinsdifferenzgeschäft) ist eine Strategie, bei der ein Investor eine Währung mit niedrigem Zinssatz leiht und diese Mittel verwendet, um eine Währung mit einem höheren Zinssatz zu kaufen. Das Hauptziel ist es, von dieser Zinssatzdifferenz zu profitieren, die oft als "Carry" bezeichnet wird.

Allerdings bleibt der Safe-Haven-Status des Schweizer Frankens intakt und könnte kurzfristig dominieren. Bei einem signifikanten Rückgang an den Aktienmärkten, ausgelöst durch eskalierende Zollstreitigkeiten, dürfte der Franken zunächst aufwerten. Taktische Long-Positionen wären daher trotz negativer Haltekosten ein effektives Hedge gegen Extremrisikoereignisse (Tail Risk Events).

Drei Szenarien für die wirtschaftliche Zukunft der Schweiz

Marktstrategen entwerfen mehrere mögliche Ergebnisse für die Schweizer Wirtschaft und die Finanzmärkte in den nächsten zwölf Monaten.

Im Basisszenario, dem die meisten Analysten eine Wahrscheinlichkeit von 55 Prozent zuweisen, würde der handelsgewichtete Index des Schweizer Frankens um etwa 4 Prozent sinken, der Leitzins der SNB auf -0,25 Prozent fallen und die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen sich bei etwa -0,05 Prozent einpendeln. Dieses Umfeld würde Schweizer Investment-Grade-Kredite begünstigen, während es für Aktien eine neutrale Haltung nahelegt.

Ein schwerwiegenderes "Schock-Szenario" mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 30 Prozent sieht eine verschärfte Handelskrise vor, die den Franken handelsgewichtet um 6 Prozent ansteigen lässt. Dies würde die SNB zwingen, die Zinssätze auf -0,50 Prozent zu senken und signifikante Devisenmarktinterventionen wieder aufzunehmen. Die zehnjährigen Schweizer Renditen könnten in diesem Szenario auf -0,25 Prozent fallen, was Long-Positionen im Franken und Gold begünstigen würde und Short-Positionen in europäischen Aktien, insbesondere dem deutschen DAX, nahelegt.

Das optimistischste "Entspannungs-Szenario" mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 15 Prozent würde eine Verhandlungslösung im Zollstreit beinhalten, die zu einer Schwächung des Frankens um 8 Prozent führen würde. Dies würde der SNB ermöglichen, die Zinssätze bei 0 Prozent zu belassen, und die zehnjährigen Schweizer Renditen könnten moderat auf +0,15 Prozent steigen. Solche Bedingungen würden Short-Positionen im Franken und die Rotation in zyklische Schweizer Aktien begünstigen.

Ausblick Schweizer Franken: SNB-Leitzins, Währungsprognosen und Wichtige Wirtschaftsindikatoren (2025–2026)

1. SNB-Leitzinsszenarien

SzenarioQuelleZinssatz 2025Zinssatz 2026Anmerkungen
BaselineSNB (März 2025)0.25%0.25% (angenommen)Zinssenkung im März 2025; Prognose geht von stabilem Pfad aus
Base CaseTrading Economics0.25%0.25% (angenommen)Spiegelt Annahme im Inflationsausblick wider
Mild DovishING (März 2025)0.25%0–0.25%Pause Mitte 2025 erwartet; 0% möglich, wenn externe Risiken steigen

2. Prognosen für handelsgewichteten CHF und Wechselkurse

IndikatorQuellePrognose 2025Prognose 2026Anmerkungen
TWI (Nominal)SN

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