Microsoft übertrifft Erwartungen bei Gewinn, da KI-Nachfrage das Wachstum der Rechenzentren übersteigt

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Anup S
10 Minuten Lesezeit

Microsofts Cloud- und KI-Dominanz treibt Rekordquartal an: Kapazitätsengpässe deuten auf neue Marktdynamik hin

Die beeindruckenden Ergebnisse von Microsoft für das dritte Geschäftsquartal, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, lieferten mehr als nur beeindruckende Zahlen – sie zeigten eine grundlegende Verschiebung in der Landschaft der künstlichen Intelligenz, in der die Knappheit von Rechenressourcen genauso wertvoll wird wie die Technologie selbst.

Der in Redmond ansässige Technologiekonzern meldete für das am 31. März beendete Quartal einen Umsatz von 70,1 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 13 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Erwartungen der Wall Street von etwa 68,4 Milliarden US-Dollar deutlich übertraf. Der Nettogewinn stieg um 18 % auf 25,8 Milliarden US-Dollar, wobei der Gewinn pro Aktie mit 3,46 US-Dollar die Analystenprognosen von 3,21 bis 3,22 US-Dollar deutlich übertraf.

Doch hinter diesen Schlagzeilen verbirgt sich eine tiefere Geschichte: Microsofts aggressive Wette auf künstliche Intelligenz zahlt sich dramatisch aus, selbst wenn das Unternehmen warnt, dass es nicht schnell genug Rechenzentren bauen kann, um die explodierende Nachfrage zu decken.

Microsoft AI (chessict.co.uk)
Microsoft AI (chessict.co.uk)

Der Wendepunkt der KI-Beschleunigung

Der wahre Star unter den Ergebnissen von Microsoft war Azure, seine Cloud-Computing-Plattform, die um 33 % wuchs (35 % in konstanten Währungen) – eine Beschleunigung gegenüber 31 % im vorangegangenen Quartal. Besonders hervorzuheben ist, dass KI-Dienste mit beachtlichen 16 Prozentpunkten zu diesem Wachstum beitrugen. Dies übertraf die Erwartungen der Analysten von 15,6 Punkten und markierte einen Anstieg gegenüber 13 Punkten im vorangegangenen Quartal.

„Wir sehen eine beispiellose Nachfragekurve“, erklärte ein leitender Analyst für Cloud-Infrastruktur bei einer großen Investmentbank. „Es geht nicht mehr nur um Early Adopters – Mainstream-Unternehmen gehen von der Experimentierphase zur Produktionseinführung von KI-Workloads in einem Tempo über, das selbst die optimistischsten Prognostiker überrascht.“

Microsoft-CEO Satya Nadella formulierte diese Verschiebung während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen in deutlichen Worten: „Cloud und KI sind die wesentlichen Inputs für jedes Unternehmen, um die Produktion zu steigern, Kosten zu senken und das Wachstum zu beschleunigen. Von der KI-Infrastruktur und den Plattformen bis hin zu den Apps entwickeln wir Innovationen über den gesamten Stack hinweg, um unsere Kunden zu bedienen.“

Die Reaktion des Marktes erfolgte prompt: Die Microsoft-Aktien stiegen im nachbörslichen Handel um 5-6 %, ein signifikanter Schritt für ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über 2,8 Billionen US-Dollar.

Die neue Knappheitswirtschaft

Der vielleicht aufschlussreichste Moment in der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen war, als Finanzchefin Amy Hood die Schwierigkeiten des Unternehmens anerkannte, mit der Nachfrage Schritt zu halten, trotz massiver Infrastrukturinvestitionen.

„Während wir weiterhin wie geplant Rechenzentrumskapazitäten online bringen, wächst die Nachfrage etwas schneller“, bemerkte Hood. „Daher erwarten wir nun, dass es über Juni hinaus zu einigen Engpässen bei der KI-Kapazität kommen wird.“

Dieses Eingeständnis – dass selbst Microsoft mit seinen enormen Kapitalressourcen nicht schnell genug KI-Infrastruktur bauen kann – signalisiert eine grundlegende Verschiebung in der Cloud-Ökonomie. Das Unternehmen meldete im Laufe des Quartals Ausgaben in Höhe von 21,4 Milliarden US-Dollar für Investitionen, was einem erstaunlichen Anstieg von 52 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, aber dennoch unter den erwarteten 22 Milliarden US-Dollar liegt.

Während des Quartals eröffnete Microsoft 10 Rechenzentren in 10 Ländern auf 4 Kontinenten, reduzierte die Vorlaufzeiten für neue GPUs um fast 20 % und steigerte die KI-Leistung um etwa 30 %, während die Kosten pro Token gesenkt wurden. Trotz dieser Bemühungen vergrößert sich die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage weiter.

„Wir treten in eine Ära ein, in der Rechenkapazität nicht nur eine Ware ist – sie ist ein strategischer Vorteil“, sagte ein Technologiestratege bei einer globalen Beratungsfirma, der sich auf die Einführung von KI in Unternehmen spezialisiert hat. „Organisationen, die sich vorrangigen Zugang zu diesen Ressourcen sichern, erhalten einen greifbaren Wettbewerbsvorteil, der über das bloße Vorhandensein besserer Software hinausgeht.“

Diese Knappheitsdynamik hat erhebliche Auswirkungen. Für Microsoft bedeutet dies wahrscheinlich eine verbesserte Preissetzungsmacht und die Möglichkeit, langfristigere Zusagen von Unternehmenskunden zu erhalten. Für den breiteren Markt deutet dies darauf hin, dass die KI-Revolution möglicherweise ungleichmäßig verläuft, wobei frühe Vorreiter, die sich Kapazitäten sicherten, bevor die Engpässe schwerwiegend wurden, Vorteile erzielen.

Segmentleistung: Stärke auf ganzer Linie

Während Cloud und KI die Erzählung dominierten, war die Leistung von Microsoft in allen Geschäftsbereichen robust:

Das Segment Intelligent Cloud, das Azure und Serverprodukte umfasst, erwirtschaftete einen Umsatz von 26,8 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 21 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit übertrifft das Cloud-Geschäft von Microsoft nun das von Amazon AWS, obwohl AWS nach wie vor eine höhere Rentabilität aufweist.

Das Segment Productivity and Business Processes, das Office-Produkte, LinkedIn und Dynamics umfasst, erreichte 29,9 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 10 %. Die Zahl der Microsoft 365 Consumer-Abonnenten stieg um 9 % auf 87,7 Millionen, während der Umsatz von Dynamics 365 um 16 % zulegte.

Selbst das Segment More Personal Computing, das Windows und Gaming umfasst, zeigte Widerstandsfähigkeit mit einem Umsatz von 13,4 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 6 %. Der Gaming-Umsatz erreichte mit etwa 5,72 Milliarden US-Dollar den höchsten Wert, der jemals für ein drittes Geschäftsquartal erzielt wurde, was vor allem auf einen Anstieg von 8 % bei den Inhalten und Services von Xbox zurückzuführen ist, der einen Rückgang der Hardware-Verkäufe um 6 % ausglich.

Finanzielle Gesundheit und Renditen für die Aktionäre

Trotz massiver Infrastrukturinvestitionen generieren die Geschäftstätigkeiten von Microsoft weiterhin einen beträchtlichen Cashflow. Der operative Cashflow erreichte 37 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 16 % gegenüber dem Vorjahr, obwohl der freie Cashflow aufgrund höherer Investitionsausgaben um 3 % auf 20,3 Milliarden US-Dollar zurückging.

Das Unternehmen zahlte im Laufe des Quartals 9,7 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurück, davon 6,2 Milliarden US-Dollar in Form von Dividenden und 3,5 Milliarden US-Dollar in Form von Aktienrückkäufen, wodurch die Kapitalrenditen bei etwa 45 % des freien Cashflows gehalten wurden.

Die kommerziellen Buchungen von Microsoft stiegen um 18 % (17 % in konstanten Währungen), was zum Teil auf einen bedeutenden Azure-Vertrag mit OpenAI zurückzuführen ist. Die verbleibende vertragliche Leistung im kommerziellen Bereich – ein Maß für den zukünftigen Umsatz – stieg auf 315 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 34 % gegenüber dem Vorjahr, was auf eine starke Vorwärtsdynamik hindeutet.

Ein Bereich potenzieller Besorgnis war ein leichter Rückgang des Bruttogewinnmargenprozentsatzes von Microsoft Cloud auf 69 %, was das Unternehmen auf "die Auswirkungen der Skalierung unserer KI-Infrastruktur" zurückführte. Viele Analysten sehen dies jedoch als einen notwendigen Kompromiss für langfristiges Wachstum.

Strategische Positionierung und Wettbewerbsumfeld

Das beschleunigte Wachstum von Microsoft bei Cloud-Diensten – insbesondere da Wettbewerber Anzeichen einer Stagnation zeigen – deutet darauf hin, dass das Unternehmen Marktanteile gewinnt und nicht nur auf einer branchenweiten Welle reitet.

Während Google Cloud einen Marktanteil von unter 20 % hält und das Wachstum von AWS im hohen Teenagerbereich liegt, stellt die Beschleunigung von Microsoft Azure auf 33-35 % einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Diese Lücke könnte sich noch vergrößern, da Kapazitätsengpässe die Kunden zwingen, strategische Entscheidungen über Cloud-Anbieter zu treffen.

„Wir sehen eine Flucht zu Qualität und Sicherheit“, bemerkte ein Technologiebeschaffungsberater, der mit Fortune-500-Unternehmen zusammenarbeitet. „CIOs sind zunehmend bereit, Microsoft höhere Preise zu zahlen, weil sie sowohl in Bezug auf die Technologie-Roadmap als auch auf die Kapazitätsverfügbarkeit weniger Risiken sehen.“

Die Entscheidung des Unternehmens, die Rechenzentrumspräsenz weltweit aggressiv auszubauen – auch in Regionen wie Afrika und dem Nahen Osten – erscheint nun weitsichtig, da sie dazu beiträgt, den wachsenden Anforderungen an Datensouveränität und lokale Verarbeitungskapazität gerecht zu werden.

Ausblick: Prognosen und Herausforderungen

Microsoft gab optimistische Prognosen für das kommende Quartal ab und prognostizierte einen Umsatz zwischen 73,15 Milliarden US-Dollar und 74,25 Milliarden US-Dollar. Der Mittelwert dieser Prognose (73,7 Milliarden US-Dollar) übertrifft den Analystenkonsens von 72,23 Milliarden US-Dollar. Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres wird ein Azure-Wachstum von 34-35 % in konstanten Währungen prognostiziert, was über den Analystenerwartungen von 31,7 % liegt.

Das Unternehmen steht jedoch in den kommenden Quartalen vor mehreren Herausforderungen. Die anhaltenden Kapazitätsengpässe könnten das Wachstumspotenzial einschränken, selbst wenn sich die Nachfrage weiter beschleunigt. Die Fähigkeit von Microsoft, die bestehende Infrastruktur zu optimieren und gleichzeitig schnell neue Kapazitäten online zu bringen, wird entscheidend sein.

Das Unternehmen muss auch potenzielle aufsichtsrechtliche Prüfungen sorgfältig steuern, da seine Dominanz sowohl in der Cloud-Infrastruktur als auch in KI-Anwendungen Bedenken hinsichtlich der Marktkonzentration aufwirft. Darüber hinaus erfordert die Aufrechterhaltung der technologischen Führerschaft in einem sich schnell entwickelnden Bereich kontinuierliche Innovation und strategische Investitionen.

Marktauswirkungen und Anlageausblick

Selbst nach dem Kurssprung nach den Ergebnissen wird Microsoft mit dem etwa 31-fachen des erwarteten Gewinns gehandelt – im mittleren Bereich seiner Bewertungsbandbreite im KI-Zeitalter und mit einem Aufschlag von etwa 15 % gegenüber dem NASDAQ-100 ohne Microsoft.

Angesichts der starken Umsatztransparenz, der durch Knappheit bedingten Preissetzungsmacht und der erheblichen Wahlmöglichkeiten bei KI-Anwendungen für Verbraucher sehen viele Analysten weiterhin Aufwärtspotenzial. Zu den wichtigsten Kennzahlen, die es zu beobachten gilt, gehören das Tempo der Bereitstellung neuer GPU-Racks im Vergleich zur Nachfrageelastizität, die Entwicklung der Cloud-Margen mit zunehmendem Einsatz von kundenspezifischem Silizium und potenzielle kartellrechtliche Untersuchungen zu gebündelten Copilot-Diensten.

Sofern es nicht zu größeren makroökonomischen Störungen kommt, erscheint ein Basisfall-Kursziel von etwa 152 US-Dollar – was einem Aufwärtspotenzial von etwa 13 % im nächsten Jahr entspricht – auf der Grundlage des 35-fachen des prognostizierten Gewinns für das Geschäftsjahr 2026 angemessen.

Die Welleneffekte: Branchenweite Auswirkungen

Die Ergebnisse von Microsoft haben erhebliche Auswirkungen auf mehrere Stakeholder im gesamten Technologie-Ökosystem:

Für Hardware-Anbieter wie NVIDIA, AMD und TSMC stellen die kontinuierlichen KI-Investitionen von Microsoft einen erheblichen Nachwind dar. Die Angebotsdisziplin ermöglicht es diesen Unternehmen, Preisprämien aufrechtzuerhalten, während sich der Boom bei den Investitionsausgaben im Backend auf die Hersteller von Halbleiterproduktionsanlagen ausweitet.

Unternehmenskunden sehen sich mit höheren Betriebskosten durch Copilot-Upsells konfrontiert, profitieren aber von Produktivitätssteigerungen. Early Adopters erhalten analytische Vorteile, stoßen aber möglicherweise bald auf gestaffelte KI-Preismodelle und eine Budgetverschiebung von On-Premises-Servern zu betriebsaufwandsbasierten KI-Abonnements.

Beratungsunternehmen und Systemintegratoren wie Accenture und Infosys erleben einen Buchungsboom, da Unternehmen darum wetteifern, Azure OpenAI-Dienste zu integrieren. Dieser Trend führt zu mehrjährigen Transformationspipelines und höheren abrechenbaren Sätzen.

Wettbewerber wie AWS und Google Cloud stehen unter Druck durch relative Wachstumsrückstände, was möglicherweise aggressivere Preisstrategien oder eine beschleunigte Chip-Forschung und -Entwicklung auslöst. Die kundenspezifische Trainium/Inferentia-Roadmap von AWS und die TPU-v6-Reaktion von Google werden entscheidend zu beobachten sein.

Die Aufsichtsbehörden werden wahrscheinlich die Kontrolle über die Konzentration der KI-Infrastruktur und die Bedenken hinsichtlich der Datensouveränität verstärken. Mögliche regulatorische Reaktionen könnten eine erzwungene API-Offenheit, Offenlegungspflichten für den Stromverbrauch und Mandate für die Datenverarbeitung in der jeweiligen Region umfassen.

Breitere Technologietrends

Über die spezifischen Ergebnisse von Microsoft hinaus zeichnen sich mehrere Makrotrends ab, die die Technologielandschaft in den kommenden Jahren prägen werden:

Der Superzyklus der Investitionsausgaben für KI beschleunigt sich, wobei die vierteljährlichen Investitionsausgaben der Big Tech bereits 30 Milliarden US-Dollar übersteigen. Allein Microsoft könnte bis zum Geschäftsjahr 2027 eine jährliche Laufzeit von 100 Milliarden US-Dollar erreichen.

Engpässe bei Strom und Kühlung werden zu kritischen Einschränkungen, die möglicherweise strategische Schritte in Richtung kleiner modularer Reaktoren und Flüssigkeitskühlungstechnologien vorantreiben.

Es entsteht eine Spannung zwischen Software-Deflation (da KI die Produktivität von Entwicklern steigert) und Recheninflationen (da Ressourcenknappheit die Kosten in die Höhe treibt). Diese Dynamik begünstigt im Allgemeinen Plattformbesitzer, die Kapazitäten zu Premiumpreisen vermieten können.

Hybride und souveräne Cloud-Bereitstellungen gewinnen an Bedeutung, da Kapazitätsengpässe Regierungen dazu zwingen, Regionen im Inland für kritische Workloads zu fordern.

Die Monetarisierung von KI-Modellen entwickelt sich weiter, wobei die Bruttoausgaben pro Token im Quartalsvergleich um 30 % sinken, selbst wenn die Inferenzlast explodiert. Microsoft wird wahrscheinlich gestaffelte Copilot-Preise einführen, um die Margen zu schützen und gleichzeitig den gesamten adressierbaren Markt zu erweitern.

Die neue Computing-Wirtschaft nimmt Gestalt an

Die Ergebnisse von Microsoft für das dritte Quartal sind mehr als nur eine starke finanzielle Leistung – sie signalisieren eine grundlegende Verschiebung in der Art und Weise, wie Rechenressourcen im KI-Zeitalter bewertet und zugewiesen werden.

„Was wir erleben, ist nicht nur ein weiterer Technologiezyklus“, beobachtete ein erfahrener Technologieinvestor, der Microsoft seit seinen Anfängen verfolgt. „Es ist das Entstehen einer neuen Computing-Wirtschaft, in der die Einschränkungen nicht Softwarefunktionen sind, sondern die physische Infrastruktur – Strom, Kühlung und spezialisierte Prozessoren.“

In dieser neuen Landschaft positionieren die frühen und substanziellen Investitionen von Microsoft in die KI-Infrastruktur das Unternehmen in einzigartiger Weise, um von der wachsenden Nachfrage der Unternehmen zu profitieren. Die Kapazitätsengpässe schränken zwar das kurzfristige Wachstumspotenzial ein, können aber die langfristige Rentabilität durch die Schaffung einer durch Knappheit bedingten Preissetzungsmacht tatsächlich verbessern.

Für die breitere Technologieindustrie und ihre Kunden unterstreichen die Ergebnisse von Microsoft, dass sich die KI-Revolution schneller beschleunigt als selbst die optimistischsten Prognosen vorhergesagt hatten. Die Schlüsselfrage ist nicht mehr, ob Unternehmen KI einführen werden, sondern ob genügend Rechenkapazität zur Verfügung stehen wird, damit sie dies in dem gewünschten Tempo tun können.

In diesem Umfeld verschafft die Rolle von Microsoft als Infrastrukturanbieter und Anwendungsentwickler dem Unternehmen eine außergewöhnliche Visibilität und Einfluss darauf, wie sich das KI-Zeitalter entfaltet – eine Position, die die Ergebnisse vom Mittwoch nahelegen, dass das Unternehmen beabsichtigt, sie voll auszuschöpfen.

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