Finnisches Foodtech-Startup Foodiq erhält 10 Mio. € zur Transformation der globalen Lebensmittelproduktion mit einem Ein-Tank-Produktionssystem

Von
Nikolai Ivanov
9 Minuten Lesezeit

Finnischer Foodtech-Umbruch: Foodiq investiert 10 Mio. € in die Neugestaltung der globalen Lebensmittelproduktion

In einem kleinen Industriegebiet außerhalb von Helsinki nimmt eine Revolution in der Lebensmittelproduktion leise Gestalt an. In einer kompakten, 25 Quadratmeter kleinen Einheit, die ein Jahrhundert etablierter Herstellungsverfahren auf den Kopf stellen könnte. Das finnische Foodtech-Unternehmen Foodiq hat sich 10 Millionen Euro frische Mittel gesichert, um seine eigene Multi-Layer Cooker (MLC)-Technologie weltweit zu skalieren. Ehrgeizige Pläne sehen die Errichtung von Produktionszentren in Asien und Nordamerika vor.

Foodiq
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Die am 7. Mai öffentlich gemachte Finanzierungsankündigung ist mehr als nur eine weitere Kapitalspritze in Europas wachsendes Foodtech-Ökosystem. Sie signalisiert ein grundlegendes Umdenken darüber, wie und wo Lebensmittel in einer Zeit hergestellt werden, die Nachhaltigkeit, Transparenz und Lokalisierung fordert.

„Wir bauen nicht nur bessere Lebensmittelanlagen“, sagte Robert Savikko, CEO und Mitgründer von Foodiq, während einer Demonstration der Technologie am Standort des Unternehmens in Järvenpää. „Wir stellen das gesamte Paradigma der zentralisierten Großfabriken, die Produkte über Kontinente verschiffen, in Frage.“

Die Nespresso-Maschine der industriellen Lebensmittelproduktion

Was die Technologie von Foodiq potenziell revolutionär macht, ist die Zusammenfassung mehrerer komplexer Lebensmittelverarbeitungsschritte in einer einzigen, kompakten Einheit. Traditionelle Systeme zur Lebensmittelherstellung trennen Funktionen wie Mischen, Pasteurisieren und Homogenisieren in verschiedene Maschinen. Das führt zu weitläufigen Produktionslinien, die 100-300 Quadratmeter Fabrikfläche beanspruchen können.

Die MLC-Plattform integriert diese Prozesse in einem intelligenten Behälter. Das ermöglicht schnelle Wechsel zwischen völlig unterschiedlichen Produktkategorien – von pflanzlichen Jogurts bis hin zu Streichkäse – in nur 20 Minuten. In herkömmlichen Anlagen dauert das Stunden oder Tage.

Ein Lebensmittelwissenschaftler, der ähnliche Technologien bewertet hat, betonte die Bedeutung dieser Entwicklung: „Die Branche hat lange akzeptiert, dass man für verschiedene Produktkategorien separate, spezialisierte Linien benötigt. Ein System, das in weniger als einer Stunde von Hafer-Sahne zu einem Frucht-Smoothie wechseln kann, ohne Kreuzkontamination, stellt einen echten Durchbruch dar.“

Am auffälligsten ist vielleicht die Fähigkeit der Technologie, Clean-Label-Produkte herzustellen, ohne die Stabilisatoren und Zusatzstoffe zu benötigen, auf die herkömmliche Herstellungsverfahren oft angewiesen sind, um bei Massenproduktion Konsistenz zu gewährleisten.

Die Ökonomie der Disruption

Die finanziellen Auswirkungen für Lebensmittelhersteller sind erheblich. Laut Daten von Foodiq erfordert die MLC-Plattform etwa 70 % weniger Investitionskosten (CapEx) als traditionelle Produktionslinien. Das könnte die Markteintrittsbarrieren für aufstrebende Marken senken und etablierten Unternehmen ermöglichen, neue Produktkategorien ohne massive Vorabinvestitionen zu testen.

„Wenn man sich heute die Wirtschaftlichkeit der Lebensmittelproduktion ansieht, begünstigen die hohen Investitionskosten die Platzhirsche und zwingen kleinere Akteure, sich auf Lohnhersteller mit begrenzter Flexibilität zu verlassen“, erklärte ein Branchenanalyst, der Produktionstechnologien verfolgt. „Ein System, das diese Kosten drastisch senkt, könnte die Produktionskapazitäten demokratisieren.“

Diese Effizienz geht über die Anlagenkosten hinaus. Der geringe Platzbedarf der MLC bedeutet weniger Flächenbedarf, während ihre schnelle Umrüstfähigkeit die Ausfallzeiten zwischen Produktionsläufen minimiert. Für Hersteller bietet diese Kombination die Möglichkeit, die Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu steigern – eine entscheidende Kennzahl in Produktionsumgebungen.

Der globale Markt scheint derweil günstig für solche Innovationen. Der Markt für Lebensmittelverarbeitungsanlagen wurde 2023 auf rund 67 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2031 über 100 Milliarden US-Dollar erreichen. Innerhalb dieses breiteren Umfelds machten allein Anlagen zur Milchverarbeitung 2023 fast 15 Milliarden US-Dollar aus. Prognosen deuten darauf hin, dass dieser Wert bis 2032 fast 26 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

Lokalisierung statt Zentralisierung

Der Ansatz von Foodiq geht über die Technologie hinaus und stellt ein grundlegendes Umdenken der Produktionsphilosophie dar. Anstatt sich auf zentralisierte Großfabriken zu konzentrieren, die Produkte über Regionen hinweg versenden, fördert das Unternehmen ein Modell lokalisierter Produktionszentren, die regionale Zutaten und lokales Wissen nutzen können.

Dieses Modell passt zu wachsenden Bedenken hinsichtlich der Anfälligkeit von Lieferketten, der ökologischen Nachhaltigkeit und der Ernährungssicherheit, die sich in den letzten Jahren verstärkt haben. Durch die Produktion näher am Verbraucher will Foodiq Transportemissionen reduzieren und gleichzeitig die regionale Selbstversorgung mit Lebensmitteln verbessern.

„Die Pandemie hat die Schwachstellen in unserem globalisierten Lebensmittelsystem aufgedeckt“, betonte ein auf Lebensmittellieferketten spezialisierter Branchenberater. „Es gibt wachsende Erkenntnisse, dass kürzere, regionalere Lieferketten Vorteile bei der Widerstandsfähigkeit bieten, die über reine Nachhaltigkeitskennzahlen hinausgehen.“

Foodiq betreibt derzeit Fabriken in Finnland und Großbritannien und beliefert Kunden in ganz Europa. Im Jahr 2023 übernahm das Unternehmen den Betrieb der ehemaligen Gold & Green Foods Fabrik in Järvenpää, Finnland, und verdoppelte damit seine Produktionskapazität. Die neuen Mittel werden die Expansion nach Asien und Nordamerika beschleunigen, mit Plänen zur Errichtung zusätzlicher Produktionszentren an strategischen Standorten.

Die "Pflanzliche Lebensmittel 2.0"-Bewegung

Foodiq positioniert sich an der Spitze dessen, was einige Branchenbeobachter als die Bewegung „Pflanzliche Lebensmittel 2.0“ bezeichnen – eine zweite Innovationswelle, die sich nicht nur auf alternative Proteinformulierungen konzentriert, sondern auf die Infrastruktur, die benötigt wird, um diese effizient und ohne unnötige Zusatzstoffe herzustellen.

Der Zeitpunkt scheint günstig, da allein der Markt für pflanzliche Milchalternativen im Jahr 2024 auf 14,7 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und bis 2034 voraussichtlich auf 36,69 Milliarden US-Dollar wachsen wird, mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,6 %. Gleichzeitig wird der Markt für Clean-Label-Zutaten – getrieben von der Verbrauchernachfrage nach zusatzstofffreien, transparenten Lebensmitteln – auf über 50 Milliarden US-Dollar geschätzt und wächst jährlich um etwa 6,7 %.

„Die erste Welle der Innovation bei pflanzlichen Lebensmitteln konzentrierte sich darauf, überzeugende Alternativen zu tierischen Produkten zu schaffen, oft mit komplexen Zutatenlisten“, erklärte ein Forscher für Lebensmittelinnovation. „Die nächste Welle adressiert die Verbrauchernachfrage nach einfacheren, saubereren Rezepturen, die auf nachhaltigere Weise hergestellt werden.“

Regulatorischer Rückenwind, insbesondere in Europa mit der EU-Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ (Farm to Fork), beschleunigt das Interesse an Technologien, die eine lokalisierte, nachhaltige Lebensmittelherstellung ermöglichen. Diese Richtlinien zielen darauf ab, Lebensmittelssysteme zu schaffen, die fair, gesund und umweltfreundlich sind – Ziele, die eng mit der Vision von Foodiq übereinstimmen.

David gegen mehrere Goliaths

Trotz der vielversprechenden Technologie und der günstigen Marktbedingungen steht Foodiq vor gewaltigen Herausforderungen bei seinem Bestreben, etablierte Herstellungsmodelle zu durchbrechen. Die Branche wird von etablierten Akteuren wie GEA Group, Tetra Pak, Alfa Laval, SPX Flow und Krones AG dominiert. Diese beherrschen den Großteil des Marktes für Milchverarbeitungsanlagen durch dichte Servicenetzwerke und langjährige Beziehungen zu Herstellern.

„Die Platzhirsche haben jahrzehntelange Beziehungen zu den großen Lebensmittelherstellern, umfangreiche globale Servicenetzwerke und bewährte Zuverlässigkeit im industriellen Maßstab“, stellte ein ehemaliger Manager eines dieser Anlagenhersteller fest. „Jeder neue Marktteilnehmer, unabhängig davon, wie innovativ seine Technologie ist, muss erhebliche Vertrauensbarrieren überwinden.“

Für Foodiq ist der Nachweis, dass seine MLC-Plattform den Durchsatz- und Verfügbarkeitsanforderungen der industriellen Produktion gerecht werden kann, eine entscheidende Hürde. Während geringere Investitionskosten attraktiv sind, priorisieren Hersteller letztendlich die zuverlässige Produktion über alles andere.

Das Unternehmen steht auch vor Herausforderungen bei der Kundenakquise. Es gibt keine öffentlich bekannten Großkunden oder Umsatzmeilensteine, die auf eine breite kommerzielle Einführung jenseits von Pilotprojekten und F&E-Partnerschaften hindeuten würden. Das wirft Fragen zur Leistung und Akzeptanz der Technologie in der Praxis auf.

Darüber hinaus erfordert der Betrieb mehrerer lokalisierter Zentren die Einhaltung unterschiedlicher Lebensmittelicherheitsvorschriften und die Gewährleistung einer gleichbleibenden Produktqualität an allen Standorten – ein komplexes Unterfangen, das starke operative Expertise und robuste Qualitätsmanagementsysteme erfordert.

Der Weg nach vorn

Mit 10 Millionen Euro frischen Mitteln von Investoren wie Saeid Binzagr und Mathias Kamprad hat Foodiq die notwendigen Ressourcen gesichert, um seine Vision kurzfristig voranzutreiben. Branchenbeobachter schätzen jedoch, dass dieses Kapital angesichts der typisch hohen Ausgabenraten bei Hardware-Startups nur für 18-24 Monate reichen könnte.

Für den langfristigen Erfolg von Foodiq scheinen mehrere Faktoren entscheidend zu sein. Erstens würde die Gewinnung von Großkunden – insbesondere etablierter Marken mit erheblichen Produktionsmengen – eine starke Bestätigung der Fähigkeiten der Technologie darstellen. Zweitens würde der Nachweis der Zuverlässigkeit im industriellen Maßstab durch Kennzahlen wie die mittlere Zeit zwischen Ausfällen (MTBF) und die Gesamtanlageneffektivität (OEE) Bedenken hinsichtlich der Leistung der Plattform in der Praxis ausräumen.

Drittens wird die erfolgreiche Bewältigung der Zertifizierungsprozesse in neuen Märkten für die internationale Expansion unerlässlich sein. Die Lebensmittelicherheitsvorschriften variieren stark zwischen den Regionen, und Verzögerungen bei der Erlangung der notwendigen Genehmigungen könnten den Schwung bremsen.

Mit Blick auf die Zukunft skizzieren Branchenanalysten mehrere mögliche Szenarien für Foodiq. In einem optimistischen Fall könnte das Unternehmen Partnerschaften mit großen Lebensmittelherstellern eingehen, Dutzende von MLC-Einheiten weltweit installieren und potenziell zu einem Übernahmeziel für einen der etablierten Anlagenhersteller werden, mit einer deutlichen Prämie. Ein moderateres Ergebnis könnte darin bestehen, dass das Unternehmen eine Nischenposition bei der Belieferung aufstrebender Marken für pflanzliche Produkte etabliert und bis 2028 Rentabilität erreicht.

Lebensmittelproduktion für eine neue Ära neu denken

Über die finanziellen und technologischen Aspekte hinaus stellt der Ansatz von Foodiq ein umfassenderes Umdenken darüber dar, wie und wo Lebensmittel in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld produziert werden. Indem das Unternehmen lokalisierte Produktion mit geringerer Komplexität und geringerem Kapitalbedarf ermöglicht, will es zu widerstandsfähigeren, nachhaltigeren Lebensmittelsystemen beitragen.

„Mit dieser Finanzierung sind wir bereit, unsere Technologie auf die Weltbühne zu bringen und dabei zu helfen, eine intelligentere, sauberere und lokalere Lebensmittelzukunft aufzubauen“, erklärte Savikko nach der Finanzierungsankündigung.

Für eine Branche, die an schrittweise Veränderungen statt an Paradigmenwechsel gewöhnt ist, ist die Vision von Foodiq ehrgeizig. Ob sein Multi-Layer Cooker zur „Nespresso-Maschine“ der industriellen Lebensmittelproduktion wird – die Herangehensweise der Hersteller an die Produktion grundlegend verändert – bleibt abzuwarten. Aber der Vertrauensbeweis von 10 Millionen Euro von Investoren deutet darauf hin, dass das Potenzial für eine Disruption groß genug ist, um ernsthafte Aufmerksamkeit zu verdienen.

In den kommenden Jahren wird die Landschaft der Lebensmittelherstellung wahrscheinlich davon geprägt sein, wie effektiv Foodiq seine technischen Innovationen in kommerziellen Erfolg umwandeln kann und wie die etablierten Akteure auf diesen potenziellen Umbruch ihrer etablierten Geschäftsmodelle reagieren. Für Lebensmittelhersteller, Einzelhändler und Verbraucher gleichermaßen könnte das Ergebnis nicht nur beeinflussen, wie Lebensmittel hergestellt werden, sondern die gesamte Struktur unserer Lebensmittelsysteme.


Die Zahlen hinter der Revolution in der Lebensmittelherstellung

Globaler Marktkontext

  • Markt für Lebensmittelverarbeitungsanlagen: 67,28 Mrd. USD → 101,72 Mrd. USD (Prognose 2031)
  • Anlagen zur Milchverarbeitung: 14,86 Mrd. USD → 25,87 Mrd. USD (Prognose 2032)
  • Markt für pflanzliche Milchalternativen: 14,7 Mrd. USD → 36,69 Mrd. USD (Prognose 2034)
  • Markt für Clean-Label-Zutaten: 50,2 Mrd. USD → 69,3 Mrd. USD (Prognose 2029)

Multi-Layer Cooker vs. Traditionelle Systeme

Traditionelle SystemeMulti-Layer Cooker
Gebaut für eine ProduktgruppeGebaut für mehrere Produktgruppen
Großer PlatzbedarfKompakter Platzbedarf
Langsame UmrüstzeitSchnelle Umrüstzeit (20-45 Min.)
ZusatzstoffabhängigClean-Label-freundlich
Komplexe mehrstufige LinienEine skalierbare Produktionseinheit
Hohe Investitionskosten (CapEx)Niedrige Investitionskosten (CapEx) (bis zu 70 % weniger)

Foodiqs Weg

  • Frühere Finanzierung: 13 Mio. € Seed-Finanzierung (Nicoya als Hauptinvestor)
  • Aktuelle Runde: 10 Mio. € (Mai 2025)
  • Operative Standorte: Fabriken in Finnland und Großbritannien
  • Expansionsziele: Asien und Nordamerika

Die Einsatzfelder für wichtige Branchenakteure

Aufstrebende Marken & Handelsmarken

Aktuelle Herausforderungen: Teure Mindestproduktionsmengen, lange F&E-Zyklen Potenzieller Vorteil durch MLC: Prototypenentwicklung und Produktion im mittleren Maßstab in einem Behälter ohne Stabilisatoren Wahrscheinlicher Adoptionspfad: Starkes Interesse aufgrund der Notwendigkeit von Schnelligkeit und Flexibilität

Lohnhersteller

Aktuelle Herausforderungen: Kapazitätsengpässe, hohe Investitionskosten Potenzieller Vorteil durch MLC: Möglichkeit, flexible „Küchen-Pod“-Produktion neben bestehenden Linien anzubieten Adoptionshürde: Benötigt Nachweis von >90 % Gesamtanlageneffektivität (OEE), bevor Fläche zugewiesen wird

Etablierte Anlagenhersteller

Wettbewerbsposition: Tiefe Kundenbeziehungen, umfangreiche Servicenetzwerke Bedrohung durch MLC: Mögliche Margenerosion, wenn Ein-Behälter-Systeme Markt akzeptieren Wahrscheinliche Reaktion: Partnerschafts- oder Übernahmeansätze, wenn Foodiq bedeutende Kunden gewinnt

Einzelhändler

Strategische Initiativen: Ziele für regionale Beschaffung, Reduzierung der Scope-3-Emissionen Potenzieller Vorteil durch MLC: Mikroproduktionsmöglichkeiten im oder nahe am Geschäft Entscheidungsfaktoren: Lebensmittelicherheitszertifizierung und operative Komplexität

Investoren

Aktuelle Stimmung: Vorsichtiger Ansatz bei Hardware-Investitionen nach 2022 Attraktivität des MLC-Modells: Potenzial für Abonnements könnte vorhersehbare Cashflows schaffen Fokus der Due Diligence: Operative Daten und Kundenvalidierung in unterschiedlichen Umgebungen

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