Die stille Hypothekenkrise der Eurozone: Millionen drohen steigende Kosten trotz Entlastung durch die Zentralbank

Von
Ursala Meinl
1 Minuten Lesezeit

Die stille Hypothekenkrise der Eurozone: Millionen drohen steigende Kosten trotz Entlastung durch die Zentralbank

FRANKFURT – Im Herzen des europäischen Finanzviertels sitzt Christine an ihrem Küchentisch, mit einem Taschenrechner in der Hand und Sorgenfalten im Gesicht. Die 42-jährige Pariser Lehrerin gehört zu den Millionen Europäern, denen ein finanzieller Schock bevorsteht, der der herkömmlichen Wirtschaftslehre widerspricht: Ihre Hypothekenzahlungen werden erheblich steigen, obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) ihre aggressivste Zinssenkungskampagne seit Jahren fortsetzt.

„Ich habe meinen Hypothekenvertrag 2020 zu weniger als 1 % unterschrieben“, erklärt Christine mit stockender Stimme. „Wenn er nächstes Jahr neu festgesetzt wird, schätzt meine Bank, dass sich der Zinssatz verdreifachen wird. Das sind zusätzlich 450 Euro pro Monat –

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